Im Vorfeld des diesjährigen 8. März,
des internationalen Frauenkampftages, mobilisierten wir mit 4000
Flugblättern und hunderten Plakaten in proletarischen Vierteln zu
unserer Veranstaltungsreihe und zur Demonstration am 8. März selbst.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe des
Roten Frauenkomitees Hamburg, führten wir neben Hamburg, auch in
Köln und Berlin Veranstaltungen zum Proletarischen Feminismus durch,
in welchen deutlich wurde, das die Möglichkeit besteht,
proletarisch-feministische Arbeit auf einer höheren Ebene zu
entwickeln.
Dadurch wurde außerdem offenbar, wie sehr die Notwendigkeit einer nationsweiten revolutionären Frauenbewegung besteht. Dabei wurde auf die unterschiedlichen Klassenströmungen des Feminismus, seinen revolutionären Kern als Bestandteil der Ideologie des Proletariats, ebenso auf konkrete Doppel-Unterdrückung und Ausbeutung der Frauen in der BRD und die Notwendigkeit einer klassenbewussten Frauenbewegung unter Führung einer Kommunistischen Partei eingegangen.
Dadurch wurde außerdem offenbar, wie sehr die Notwendigkeit einer nationsweiten revolutionären Frauenbewegung besteht. Dabei wurde auf die unterschiedlichen Klassenströmungen des Feminismus, seinen revolutionären Kern als Bestandteil der Ideologie des Proletariats, ebenso auf konkrete Doppel-Unterdrückung und Ausbeutung der Frauen in der BRD und die Notwendigkeit einer klassenbewussten Frauenbewegung unter Führung einer Kommunistischen Partei eingegangen.
Insgesamt nahmen ungefähr 500 Menschen
an der Demonstration zum Frauenkampftag in Hamburg teil. In der
Demonstration beteiligten wir uns mit 40 Genossinnen und Genossen in
einem optisch klar definierten Block mit proletarischem Ausdruck und
Parolen wie „Proletarischer Feminismus für den Kommunismus!“,
„Entfesselt die Stärke der Frau als eine mächtige Kraft der
Revolution!“, „Für eine Frauenbewegung mit klassenbewusster
Position – im Kommunismus erreichen wir unsere Emanzipation!“ und
„Nur der Griff der Massen zum Gewehr, schafft den Sozialismus
her!“. Vor dem Fronttransparent trugen Genossinnen während des
gesamten Verlaufs der Demonstration Bilder der 4 bedeutenden und
herausragenden Führerinnen unserer Klasse, Genossin Norah, Rosa
Luxemburg, Clara Zetkin und Jiang Qing. Vom Lautsprecherwagen der
Demonstration hielten wir, wie auch die anderen beteiligten
Organisationen, eine Rede in der wir die bereits in der
Veranstaltungsreihe vermittelten Inhalte hochhielten und
verteidigten.
Durch den Einsatz eines Megafons und
unter aktiver Beteiligung aller Teilnehmer, erhielt unser Block einen
sehr lebendigen, überzeugten und kämpferischen Ausdruck.
In diesem Jahr gelang, es nach der
Geburt des Roten Frauenkomitees Hamburg Anfang letzten Jahres, die
komplette Arbeit vielmehr eigenständig als Komitee vorzubereiten und
zu entwickeln. Unter anderem das beweist, das es sich keineswegs um
ein „Kampagnenprojekt“ handelt, sondern über das gesamte Jahr
eine noch stärkere, kontinuierliche Praxis stattfand, stattfinden
muss und wird, wobei die heutige Demonstration einen wichtigen
Schritt in diese Richtung darstellt.
Ziel ist und bleibt es, den
Proletarischen Feminismus als festen Bestandteil der Ideologie des
Proletariats, des Marxismus-Leninismus-Maoismus, hauptsächlich
Maoismus, durchzusetzen und anzuwenden und ihn so als Waffe gegen
Imperialismus, Revisionismus und Reaktion zu benutzen. Das heißt,
tatsächlich, die Stärke der Frau als eine mächtige Kraft der
Revolution zu entwickeln.
Rotes Frauenkomitee Hamburg